Von Rio bis Moskau, von Helsinki bis Beijing

Die Welt mit eigenen Augen erleben: 20 Jahre jn-Recherchereisen

Die Recherchereisen von journalists.network gehen meist in Länder, die sich politisch und wirtschaftlich im Umbruch befinden. Vor Ort führen wir Gespräche mit wichtigen Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie mit der jeweiligen Opposition und mit Experten. Wir besuchen Unternehmen, soziale Einrichtungen, Umweltschutz- und Nichtregierungs-Organisationen und tauschen uns mit einheimischen Kolleg:innen und internationalen Korrespondent:innen aus.

Wichtig ist dabei immer das Prinzip, von allen Beteiligten eines Konflikts oder einer Entwicklung aus erster Hand Informationen zu bekommen. Damit erhalten Journalist:innen außerhalb der Büro-Routine die Möglichkeit, sich fortzubilden, Kenntnisse zu vertiefen und neue Einsichten und Ideen für ihre Arbeit zu gewinnen. Die Trips sind eine ideale Ergänzung für den Journalistenalltag, in dem oft die eigene Recherche zurück stecken muss.

Im Gegenzug lädt journalists.network immer wieder auch junge Kolleg:innen aus Partnerländern ein, damit sie sich in unseren Austauschprogrammen ein Bild von Deutschland machen können. Bisher waren mehrmals Journalisten aus Israel, Serbien und der Türkei bei uns. journalists.network organisiert für die Reporter:innen das komplette Programm.

Mit unseren internationalen Programmen möchten wir eine differenziertere Auslandsberichterstattung fördern und einen direkten Kontakt zwischen jungen Kolleg:innen aus dem In- und Ausland ermöglichen. Damit wollen wir Verbindungen über die jeweiligen Reisen hinaus schaffen – und damit auch konkret und praktisch zur Völkerverständigung beitragen.

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