jn-Stammtische in Köln und Berlin
Am 15. Mai und 04. Juli ab 19:00 Uhr
Unsere letzten Stammtische sind schon wieder eine ganze Weile her – höchste Zeit also für ein Kennenlernen und Wiedersehen!
Weiterlesen …Unsere letzten Stammtische sind schon wieder eine ganze Weile her – höchste Zeit also für ein Kennenlernen und Wiedersehen!
Weiterlesen …Noch bis Anfang Juni wird in Indien gewählt – und es ist ein politisches Event der Superlative: Die größte Wahl der Welt, wahrscheinlich auch die teuerste, im bevölkerungsreichsten Land der Welt, in sieben Phasen über sechs Wochen.
Weiterlesen …Von Philipp Sandner, Gundula Haage

Der Tag, an dem wir in Kenia landen, ist ein Montag. Einen ganz normalen Arbeitstag hatten wir erwartet – aber nicht mit Präsident William Ruto. Der legt Wert auf seinen neuen Ruf als „Klimachampion Afrikas“ und hat den 13. November spontan zum „Tag des Bäumepflanzens“ erklärt. Hundert Millionen Bäume sollen heute in ganz Kenia gepflanzt werden, eine große Aufgabe für die rund 53 Millionen Kenianer:innen. Das Ziel: 15 Milliarden Bäume bis 2032.
Weiterlesen …Wir laden Euch herzlich zu unserem Jahrestreffen mit Workshops in Berlin ein. Die kostenlosen Workshops beginnen am Samstag, den 6. Januar 2024, um 15 Uhr in den Räumen von ZEIT Online, Schöneberger Straße 21A (Achtung, nicht mehr am Anhalter Bahnhof).
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Wir laden euch herzlich ein, mit uns in eines der führenden Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) und technologische Innovation in Europa zu reisen: die Schweiz.
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Der rapide Aufschwung der 2010er-Jahre ist vorbei: Pandemie und Inflation haben der rasanten Entwicklung Kenias vorläufig einen Dämpfer verpasst. Präsident William Ruto, bald seit einem Jahr im Amt, fällt es zu, das Land wieder auf Kurs zu bringen.
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Am 13. Januar 2024 sind Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Taiwan. Nicht wenige der 24 Millionen Einwohner des Inselstaates fragen sich, wie lange es ihre Demokratie mit Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit noch gibt.
Weiterlesen …Digitales Hintergrundgespräch am 26. Juni 2023 um 19 Uhr
Sind die Taliban von heute genauso grausam und repressiv wie vor zwanzig Jahren – oder haben sie sich gewandelt? Wie verändert sich das Land unter ihrer Herrschaft? Als die islamistische Terrormiliz vor fast zwei Jahren wieder die Macht in Afghanistan übernommen hat, war das für einige Beobachter noch eine offene Frage. Mittlerweile hat sich gezeigt, wie massiv in vielen gesellschaftlichen Bereichen die Freiheitsrechte beschnitten wurden – vor allem für Frauen und Mädchen. Aber im Schatten des Ukraine-Krieges schaut die Weltöffentlichkeit kaum noch hin.
Auch für Journalist:innen ist die Lage dramatisch. Sie werden verhaftet, bedroht und eingeschüchtert. Viele Medien haben die Arbeit eingestellt, ihre Mitarbeiter:innen versteckten sich oder flohen ins Ausland.
Aus dem Exil heraus versuchen sie, weiter ihre Stimme zu erheben und zu berichten, was in Afghanistan passiert. Aber wie kann das gelingen? Was kann Exil-Journalismus leisten?

Hussain Sirat arbeitete in Afghanistan über zehn Jahre als Radio- und Printjournalist, unter anderem für Radio Salam Watandar, Zeitung 8 Subh, die Deutsche Welle und bei der Menschenrechtskommission. Wegen seiner kritischen Berichterstattung stand er auf der Feindesliste der Taliban weit oben. Im Jahr 2019 kehrte er nach einem Aufenthalt in Deutschland nicht nach Afghanistan zurück. Nun arbeitet er in Deutschland als freier Journalist und schreibt weiter über die Entwicklungen in seinem Heimatland.
Weiterlesen …Wir sind wieder vor Ort und zwar auf der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche Mitte Juni in Hamburg. Dort werden wir mit dem Workshop vertreten sein „Als Freier ins Ausland: Wie man von Journalismus im Ausland leben kann“.
Als freie:r Korrespondent:in arbeiten? Das kann eine Herausforderung sein. In der Regel fehlen die lukrativen Schichten und der direkte Draht in die Redaktionen. Was muss man also mitbringen, um als Freelancer im Ausland zu überleben? Wie kalkuliert man seine monatlichen Kosten? Wie bekommt man seine Geschichten verkauft?

Der letzte Stammtisch liegt schon eine ganze Weile zurück, es wird also mal wieder Zeit für ein persönliches Kennenlernen und Wiedersehen.
Am 22. April wollen wir in Berlin in gemütlicher Runde mit euch zusammenkommen. Beim Stammtisch könnt ihr mehr über die anstehenden Projekte und Reisen erfahren. In diesem Jahr planen wir unter anderem noch Reisen nach Kenia und Taiwan. Und wir möchten auch gerne mit euch brainstormen, Pläne schmieden – und einfach nett quatschen.
Alle, die sich über den Verein, kommende Reisen und Teilnahmemöglichkeiten informieren wollen, sind herzlich willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch besonders auf ein Wiedersehen mit Mitgliedern und Alumni von jn.
Wir treffen uns am Samstag, 22.April 2023, ab 19:00 Uhr in der Stadtklause, Bernburger Str. 35.
Damit wir ungefähr abschätzen können, wie viele wir werden, schreibt uns gern eine kurze Nachricht an mail@journalists-network.org. Spontanes Vorbeikommen ist aber auch in Ordnung.
Wir freuen uns auf euch in Berlin!