Outside looking in: What increasing restrictions mean for international reporting on China – REGISTER NOW!

Workshops on satellite journalism, open source research about China and a panel debate online and IN BERLIN on the question of the consequences of dwindling access for journalists and researchers

In many countries, governments have tightened state restrictions to make the work of journalists more difficult. This particularly affects reporters working internationally, who in many cases no longer receive journalist visas or are expelled from their reporting areas. The pandemic served as a welcome pretext for governments to restrict press freedom and close borders for independent researchers. In addition, media budgets are shrinking, making it harder for foreign reporting to exist.

„Outside, looking in“ is a conference dealing with the challenges of increasing restrictions and lack of access to China, but also to other parts of the world, where the work of journalists and researchers is in danger. The online conference is organized by journalists.network e.V. and the German-Chinese media network. The event is supported by the Bosch Alumni Center.


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Outside looking in – Was zunehmende Restriktionen in China für die Auslandsberichterstattung bedeuten – Jetzt anmelden!

Workshops zum Thema Satellitenjournalismus, Open Source Recherchen und einer Paneldebatte online und IN BERLIN zur Frage, welche Folgen schwindende Zugänge für Journalist*innen und Forscher*innen haben

In vielen Ländern haben Regierungen in den letzten Jahren staatliche Restriktionen verschärft, um die Arbeit von Journalist*innen zu erschweren. Davon betroffen sind besonders international arbeitende Reporterinnen und Reporter, die in vielen Fällen keine Journalistenvisa mehr erhalten oder aus ihren Berichtsgebieten ausgewiesen werden. Die Corona-Krise diente Regierungen als willkommener Vorwand, Pressefreiheit einzuschränken und Grenzen für unabhängige Recherchen zu schließen. Dazu kommen schrumpfende Budgets in den Heimatredaktionen, die kostspielige Recherche im Ausland nicht mehr finanzieren können.

„Outside, looking in“ ist eine Konferenz, die sich mit den Herausforderungen wachsender Einschränkungen und fehlenden Zugängen nach China, aber auch in andere Teile der Welt beschäftigt, in denen die freie Arbeit von Journalist*innen und Forscher*innen in Gefahr ist. Die Online-Konferenz wird organisiert von journalists.network e.V. und dem Deutsch-Chinesischen Mediennetzwerk. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Bosch Alumni Center.

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Tag des Auslandsjournalismus 2023 in München

Mehr als 200 Journalist*innen debattieren über Auslandsjournalismus

Die erste Fachtagung zur Auslandsberichterstattung in Deutschland fand am 13. und 14. Januar 2023 im Redaktionsgebäude der Süddeutschen Zeitung in München statt. Insgesamt nahmen mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum teil, darunter langjährige Korrespondentinnen und Korrespondenten, Nachwuchskräfte und Fachredakteure aus dem Bereich der Außenpolitik. Auch mehrere Vereine und Nichtregierungsorganisationen waren mit Ständen und Infomaterial vor Ort.

Ein Schwerpunkt unserer Veranstaltung war die Förderung junger Nachwuchsjournalistinnen und Journalisten, die sich für Auslandsberichterstattung interessieren oder sogar bereits erste Erfahrungen im Ausland sammeln konnten. Umso mehr freute uns das große Interesse junger Teilnehmender, mehr als 90 Volontäre, Journalistenschüler und Studierende reisten nach München, um am Tag des Auslandsjournalismus 2023 teilzunehmen.

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JN-Workshop: Wie werde ich freie:r Korrespondent:in im Ausland?

Expertengespräch am 21. November 2021 um 14 Uhr

Als freier Korrespondent im Ausland arbeiten? Das kann eine Herausforderung sein. In der Regel fehlen die lukrativen Schichten und der direkte Draht in die Redaktionen. Was muss man also mitbringen, um als Freelancer im Ausland zu überleben? Wie kalkuliert man seine monatlichen Kosten? Wie bekommt man seine Geschichten verkauft?

Im Workshop werden unsere Gäste darüber sprechen, wie man die Recherchen im Ausland angeht, wie man mit Dolmetscher:innen und Kolleg:innen vor Ort zusammenarbeitet. Außerdem werden sie erzählen, was die Pandemie für ihren Arbeitsalltag bedeutet. Wie geht Recherche, wenn man im Lockdown festsitzt und nicht reisen kann?

Von ihren Erfahrungen berichten werden die Korrespondenten Sophia Boddenberg, Katja Ridderbusch und Wolf-Dieter Vogel.

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